Nordfriesenoriginale gesucht!

Moin! Nordfriesland ist unser Lieblingsland, soviel steht auf jedem Fall schon mal fest. Aber warum lieben wir dieses Land eigentlich so sehr? Es ist die Nähe zum Meer, der weite Horizont, die Schafe, die Deiche und die Leuchttürme. Aber vor allem sind es die liebenswerten "Typen", die hier wohnen. Wir finden, es ist an der Zeit, diese Menschen einmal kennenzulernen. Darum suchen wir das Nordfriesenoriginal 2019. Das ist vielleicht der Krabbenfischer aus Husum, die Schäferin aus Kotzenbüll, der Grachtenschiffer aus Friedrichstadt oder die Kindergärtnerin aus Niebüll... oder vielleicht du? Auf jedem Fall ist es jemand, der charismatisch ist, sein Herz auf der Zunge trägt, den jeder kennt obwohl er kein Promi ist.

Du bist ein Nordfriesenoriginal? Dann bewirb dich mit deiner ganz persönlichen Geschichte! Aus allen Einsendungen wird anschließend abgestimmt. Die Top drei werden mit einem Portrait in der sh:z vorgestellt.

Hier der Link zur Bewerbung direkt auf der Seite der sh.z.

Gesundes Klima, berufliche Chancen, spannende Freizeitmöglichkeiten – Nordfriesland bietet alles, was das Leben lebenswert macht. Damit das kein Geheimnis bleibt, zeigt die Kampagne "Moin Lieblingsland", was die Region an der Nordsee so einzigartig macht. Auf Website,  Facebook und Instagram finden Interessierte zahlreiche Informationen zu den Themen Wohnen, Arbeiten und Freizeit in Nordfriesland. "Moin Lieblingsland" ist die Standortkampagne, die der Kreis Nordffriesland und die Wirtschaftsförderung Nordfriesland gemeinsam umsetzen. Statistisch hat die Kampage 2018 jede Nordriesin und jeden Nordfriesen sechsmal erreicht. Allein via Facebook konnten im ersten Jahr 225.000 Kontakte verzeichnet werden.

Im Herzen von Moin Lieblingsland stehen aber auch 2019 wieder die Menschen: Mit vier neuen Gesichtern macht die Kampagne Lust auf ein Leben zwischen List und Tönning. Mit dabei sind dieses Mal Tischlermeister Simon Endrikat aus Aventoft, der bei seinen Möbeln viel Wert auf Nachhaltigkeit legt, Vertriebsprofi Isabel Stühler, die den Schritt wagte und von Hamburg nach Koldenbüttel zog, Claudia und Ralph Kerpa, die ebenfalls der Großstadt den Rücken kehrten und jetzt die kreativen Möglichkeiten in ihrer neuen Heimat genießen, sowie Hassan Tahiri, der vor sieben Jahren aus Afghanistan nach Nordfriesland kam und hier beruflich und privat eine neue Heimat gefunden hat.